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BeitragVerfasst: Montag 16. Juli 2007, 07:51 
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Hallo Sina,

das mit den Impfungen ist mir schon bekannt :-)
nur erklär das Jemand,
werde Deinen Bericht drucken und kopieren und verteilen.
ich seh ja genug Geschädigte, eine hat sich sogar sein hängendes Auge operieren lassen müssen.
ganz zu schweigen von einer 3-fach OP mit Myomem, Gewächsen und Zysten, die Dame war Xmal geimpft wegen Fernreisen.
ich hab sie bei der letzten Impfung aufmerksam gemacht von wegen Schäden, die war vielleicht erstaunt, ihre Reaktion, DAS SAGT EINEM JA KEINER, no na, nur nach Aufforderung bekommt man Info.
Die lässt sich nie mehr impfen.
ICH AUCH NIE MEHR, ( ich fahr nach Italien, da brauch ich keine Impfung :-)Fernreisen hab ich aus dem Grund gemieden)
Meine Tochter hat nach einer Nachzeckenbissimpfung am Oberkörper einen Mordsauschlag bekommen, als wäre sie in Brennessel gefallen.

Liebe Grüße von Luzi


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 09:08 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
So ich hab mal wieder News gefunden:

Gefahr aus dem Internet
Dieser Text wurde veröffentlicht am 03.08.2007 um 14:18 Uhr



Immer wieder wird vor Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet, die verfälscht oder mit Schadstoffen belastet sind, gewarnt. Inzwischen liegen neue Berichte über gefährliche Produkte vor. Auch gefälschte Arzneimittel werden im Internet angeboten.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die Warnung vor Lida Kapseln (auch vertrieben als Miaozi und Darling, Tian Ran, Jian Fei) erneuert. Das Nahrungsergänzungsmittel enthält den rezeptpflichtigen Appetithemmer Sibutramin (Reductil®), ohne dass dies auf der Packung angegeben wird. Das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main hat bislang mehr als 1,3 Millionen Lida Kapseln sichergestellt.

Auch bei Arzneimitteln ist die Gefahr groß, bei Bezug über das Internet gefälschte Produkte zu erhalten. Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA warnte vor kurzem, dass einige verschreibungspflichtige Schlaf- und Beruhigungsmittel, die über das Internet verkauft werden, mit einem stark wirkenden Mittel zur Behandlung der Schizophrenie verunreinigt waren.

Propecia® gefälscht
Ein deutsches Labor hat jetzt 14 Lieferungen des Haarwuchsmittels Finasterid (Propecia®) überprüft. Die Präparate wurden bei Internetanbietern bestellt, deren Internetseiten für Fachleute bereits auf unseriöse Geschäftspraktiken hindeuteten. Sechs Präparate erwiesen sich als Fälschungen: Trotz identischer Wirkstoffbezeichnung oder Handelsnahmen stimmten Inhalt und Qualität nicht mit dem Original überein.

Alle für diese Untersuchung über das Internet bezogenen Arzneimittel waren illegal. Und nicht nur das: Die Präparate waren zum Teil teurer als in der Apotheke. Vorkasse per Kreditkarte bedeutet zudem ein finanzielles Risiko. Ein Anbieter hielt den reklamierenden Kunden so lange hin, bis es nicht mehr möglich war, das abgebuchte Geld zurückzufordern. Das BfArM mahnt, Arzneimittel nur aus seriösen Quellen zu beziehen.

Quelle: Gute Pillen schlechte Pillen



LG


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 09:11 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Wer einen kosmetischen Eingriff vor hat :

http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070802015


und

Lügen über Vitamine

Studie soll Öffentlichkeit verunsichern
Freudig posaunten es die Medien in die Welt: Vitamine erhöhen das Sterblichkeitsrisiko! Grundlage dieser Meldung war eine Studie, die am 28. Februar 2007 im US-amerikanischen Ärzteblatt JAMA veröffentlicht worden war.

Was ist dran an dieser Studie?
Oberflächlich erweckt sie den Anschein wissenschaftlicher Seriosität. Die Autoren scheinen allesamt an der Universität in Kopenhagen tätig zu sein. Doch schaut man sich die Studie genauer an, zeigt sich, dass ihre Ergebnisse schlichtweg unbegründet und unbewiesen sind. Hier wurde mit einer Methode gearbeitet, die man nur als Manipulation bezeichnen kann. Voreingenommenheit gegenüber Vitaminen ist noch ein milder Ausdruck für die Haltung der beteiligten Wissenschaftler bei der Auswahl der untersuchten Forschungsarbeiten.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass man ein bestimmtes Ergebnis haben wollte. Bei der mit einem Werberummel ohnegleichen vermarkteten " Studie" handelte es sich um gar keine echte Studie, bei der Vitamine an Patienten getestet wurden. Bei dem von den "Wissenschaftlern" erstellten Konstrukt handelt es sich um ein willkürliches Zusammensuchen von Daten, die quasi aus den Schubladen medizinischer Bibliotheken hervorgezogen worden waren.

Die Forschungsdaten wurden von den als renommierte Wissenschaftler dargestellten Autoren mit selbst gestrickten Kriterien so lange gefiltert, bis man Material zur Hand hatte, das die gewünschten Ergebnisse stützen würde. Die Forschungsstudien, aus denen das Material gezogen wurde, umfassten ein buntes Allerlei von Berichten und angeblichen "Studien," wie zum Beispiel:

Untersuchungen, bei denen Vitamine gerade mal für einen einzigen Tag (!) gegeben wurden, mit dem vorhersehbaren Ergebnis, dass die Einnahme der Vitamine keinen Unterschied machte.
Die meisten der ausgewählten Untersuchungen waren mit Vitamin-Dosierungen erfolgt, die bewusst unterhalb der Wirksamkeitsgrenze gewählt worden waren, um am Ende der Untersuchung ein positives Ergebnis auszuschließen.
Und selbst von diesen Untersuchungen wählten die Autoren vor allem diejenigen aus, die den vorbestimmten Zweck der Veröffentlichung erfüllten, nämlich den Nachweis der Unwirksamkeit von Vitaminen bei der Vorbeugung von Krankheiten bzw. den Ausschluss einer lebensverlängernden Wirkung.
Sie reichten von Kurz- und Ministudien bis Langzeitstudien mit vielen Teilnehmern, Studien, bei denen Einzeldosen gegeben wurden, und solchen mit Nährstoffkombinationen, manchmal wurden Dosen unter der empfohlenen Tagesmenge verabreicht und manchmal waren es Megadosen.
Darüber hinaus geben diese Studien keinerlei Auskunft über die Todesursachen. So kann auch ein Autounfall zum Tode geführt haben, und dennoch wurden die Vitamine dafür verantwortlich gemacht.
Die ganze "Veröffentlichung" enthält nicht eine einzige Darstellung einer Vitaminstudie im Detail, sondern arbeitet lediglich mit computergenerierten Chiffre-Zahlen, deren Erstellung das Geheimnis der Autoren bleibt.
Noch dicker kommt es, wenn man sich den Werdegang der Autoren dieser angeblichen "Studie" ansieht. Die meisten der Autoren kommen nämlich gar nicht von der Universität Kopenhagen, sondern haben allenfalls indirekt etwas damit zu tun.

Ein Autor, Dr. Bjelakovic, kommt von der Universität Nis im krisengeschüttelten Serbien, die außer den Einheimischen kaum jemand kennt.
Eine andere Autorin, Dr. Simonetti, arbeitete im Krankenhaus der Mafia-Hochburg Palermo, dessen "Berühmtheit" der Universität von Nis kaum nachsteht.
Noch bezeichnender als diese Herkunftsorte ist die Qualifikation der Autoren als glaubwürdige "Wissenschaftler". Kaum einer dieser " Experten" hat im Laufe seines Lebens mehr als 20 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht. Eine so geringe Zahl an Veröffentlichungen in wenig bekannten bzw. obskuren Medizinblättern reicht vielleicht aus, um als Autor einer Kolumne in der Regenbogenpresse Karriere zu machen - für das "Amerikanische Ärzteblatt" und Dutzende deutsche Zeitungen ist eine Berufung auf diese Art "Wissenschaftler" mehr als eine Blamage.
Schlimmer noch, ein Klick ins Internet genügt, um herauszufinden, in welche Art von "Forschung" diese Autoren bisher verstrickt waren. Kaum einer der Autoren, der nicht schon mit Untersuchungen zur "Krebs-Chemo" der Pharma-Industrie die Stange hielt.
Am bezeichnendsten ist allerdings die Tatsache, dass keiner der Autoren in irgendeiner seriösen Weise die Wirkung von Vitaminen oder Mikronährstoffen an Patienten selbst erforscht hat.
Wer waren die Auftraggeber dieser angeblichen "Studie"?
Das liegt auf der Hand. Sie gehört in das Arsenal der Methoden und Strategien der Pharma-Industrie. Die Pharma-Industrie versucht Angst zu machen, sie möchte Zweifel säen und Verunsicherung stiften. Anwender und Interessenten von Nahrungsergänzungen sollen eingeschüchtert und Ärzte irregeführt werden. Dass die Pharma-Industrie sich solcher Mittel bedienen muss, ist kein Zeichen der Stärke.

Es ist vielmehr Ausdruck der Tatsache, dass sie angesichts der wissenschaftlichen Belege des Nutzens von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen für die Gesundheit ihre Felle davonschwimmen sieht. Insofern ist sie auch eine Reaktion auf die weltweite Arbeit unserer Gesundheits-Allianz, die auf den bahnbrechenden Entdeckungen von Dr. Rath auf dem Gebiet natürlicher Gesundheit und den wissenschaftlichen Beweisen unseres Forschungsinstituts beruht.

Aktueller Anlass war sicher die Auseinandersetzungen von Dr. Rath mit dem "British Medical Journal". Aus Furcht, sich mit ihm im Gerichtssaal über einen Vergleich der Wirksamkeit von Vitaminen gegenüber der Chemotherapie bei der Kontrolle von Krebskrankheiten auseinandersetzen zu müssen, bezahlte diese weltweit führende Medizin-Zeitung die Rekordsumme von 100.000 Britischen Pfund - also ca.
130.000 Euro. Um diese Schlappe, die allein in London millionenfach Verbreitung fand, auszumerzen, kam dem "British Medical Journal" diese " Schützenhilfe" des "American Medical Journal" wohl gerade recht. Mit Hilfe dieser wissenschaftlichen "Schrott-Studie" sollte offenbar publizistisch erreicht werden, was im Gerichtssaal schon längst nicht mehr erreichbar ist - die Überlegenheit wissenschaftlich begründeter Naturheilverfahren beim Kampf gegen Krebs zu diskreditieren.

Weitere Einzelheiten zu dem Skandal um das "British Medical Journal" finden Sie auf den Internetseiten der Dr. Rath Foundation unter:
dr-rath-foundation.org

Das "British Medical Journal" hatte gute Gründe zu kneifen: Bei dem bevorstehenden Gerichtsverfahren wären sicherlich auch die neuesten Untersuchungen zu der katastrophalen "Erfolgsbilanz" der Chemotherapie bei Krebs zur Sprache gekommen. Die Chance von Patienten, die sich einer Krebs-Chemo unterzogen, einen Zeitraum von fünf Jahren zu überleben, liegt in den USA bei sage und schreibe ganzen 2,1%. Das bedeutet, dass 98 von 100 Krebspatienten, denen eine Chemotherapie verabreicht wurde, trotz aller Schönrederei nach fünf Jahren nicht mehr am Leben waren.

Warum haben die Medien die fragwürdige "Studie" so begierig aufgegriffen?
Es ist doch erstaunlich: Es gibt neben unseren Forschungen mittlerweile einen riesigen Bestand an seriösen wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen eindeutig beweisen. Wenn die Medien überhaupt einmal davon berichten, dann werden die Ergebnisse meist von skeptischen und zweiflerischen Kommentaren begleitet. Selbst die Studie des nationalen Forschungsinstituts (NIH), die eindeutig nachgewiesen hat, dass Vitamin C gezielt Krebszellen abtöten kann, fand nur ein bescheidenes Echo. Die Medienwelt hätte jubeln müssen angesichts der Aussicht, die Krebskrankheit nach Jahrzehnten vergeblicher Forschung endlich unter Kontrolle zu bekommen. Warum sind die Medien so zurückhaltend, wenn es um die Verbreitung der Erfolge der Vitaminforschung geht, während sie andererseits die Kopenhagener Studie so bedenkenlos in die Öffentlichkeit schleudern?

Die Antwort ist sehr einfach: Zwischen Pharma-Firmen und Medienkonzernen gibt es sich überschneidende Investmentinteressen und ökonomische Abhängigkeiten, vor allem durch millionenschwere Werbeeinnahmen. Die Pharma-Konzerne geben jedes Jahr Milliarden für Marketing- und Werbekampagnen zur Anpreisung ihrer Präparate und zur Imagepflege aus. Diese Ausgaben sind doppelt so hoch wie ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung!

Menschen durch die Verunsicherung über Vitamine davon abzuhalten, möglicherweise durch Nahrungsergänzungen Krebs oder andere schwere Krankheit erfolgreich zu bekämpfen, ist ein unverantwortlicher Akt. Die hierfür Verantwortlichen - sowohl innerhalb des "Amerikanischen Ärzteblatts" als auch derjenigen Medien, die diese haltlosen Lügen verbreiten - werden sich schon bald zur Rechenschaft ziehen lassen müssen.
Millionen Menschen, darunter Tausende Patienten, sind aufgewacht und nicht länger bereit, ihre Gesundheit und ihr Leben durch Pharma-Lügen gefährden zu lassen. So viel steht fest: Vitamine und andere Mikronährstoffe sind ein wirksamer und nebenwirkungsfreier Weg zur biologischen Kontrolle von Krebskrankheiten. Alles andere ist der verzweifelte Kampf der Pharma-Konzerne zur Aufrechterhaltung ihres Geschäfts mit der Krankheit gegen die Lebens- und Gesundheitsinteressen der Menschen.

Quelle: Dr-rath-foundation.org



LG


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 09:18 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
...und noch was nettes über die Kuhmilch

Kuhmilch schädigt Babies

Das in der Kuhmilch enthaltene Calcium kann kein anderes Wesen, außer dem Kalb, optimal nutzen. Da selbst erwachsene Kühe keine Milch trinken, um ihre persönliche Calciumversorgung zu sichern bzw. um Calciumreiche Milch zu produzieren, bleibt die Frage, wie das viele Calcium in die Milch der Kuh gelangt.

Milchkühe erhalten Industrienahrung
Milchkühe erhalten heute kein naturnahes Futter mehr, sondern mit Mineralien versehene Fertigfuttermischungen, deren Dosierung von speziellen Kuhernährungscomputerprogrammen errechnet wird. Da Milch aber schon Calciumreich war, bevor es Computer gab, hat der hohe Gehalt nichts mit den Mühen moderner Futtermittelkonzerne zu tun. Kühe fressen naturgemäß (wenn sie dürfen) Gräser, Kräuter, Baumrinde und gelegentlich Früchte. So versorgen sie sich ausreichend mit Calcium und produzieren calciumreiche Milch für ihre Kälber.

Die beste Calciumquelle für Menschen
"Die Kuh hat einen anderen Magen, sie kann damit Calcium aus dem Gras holen - wir Menschen aber nicht", könnte als Einwand kommen. Stimmt, die Kuh hat einen anderen Magen, mit dessen Hilfe sie auch noch von kargem, harten Steppengras leben könnte. Der springende Punkt ist jedoch, dass in allen grünen Pflanzen (Salate, Spinat, Mangold, Brokkoli, grüne Kohlarten, Wildpflanzen,...) Calcium vorhanden ist. Genau diese Pflanzen ( und frische Samen wie z. B. Nüsse) sind die naturgemäße Calciumquelle für Menschen - und nicht die Babynahrung eines riesigen Wiederkäuers.

Kuhmilch-Calcium im Menschenkörper
Was geschieht im Körper des Milchprodukte-Liebhabers mit den Unmengen nicht optimal verwertbaren Milch-Calciums, wenn es nicht wie behauptet brav in seinen Knochen und Zähnen eingebaut wird? Wo landet es? Prima wäre ja, wenn es über Darm oder Nieren einfach wieder ausgeschieden würde. Das ist aber größtenteils nicht der Fall!


Vorsicht: Milch! Stattdessen lässt sich das Calcium in den Weichteilen nieder: Bindegewebe, Arterien, Gelenke, Gehirn... Dieser Vorgang wird im Volksmund " Verkalkung" genannt. Ebenfalls sind Erkrankungen und Symptome wie Rheuma, Migräne, Asthma etc. sind zusätzliche Folgen dieser u. a. vom Milchkonsum verursachten Kalk- und Säureanreicherung im menschlichen Organismus. Ein Mangel an verwertbarem Calcium (und anderen notwendigen Mineralstoffen) bleibt bei "zivilisierter" Kost (mit Fleisch, Milchprodukten, Kohlenhydraten und etwas Kochgemüse), nach wie vor bestehen. Die von der Industrie beworbene "ausgewogene Mischkost" ist in Wirklichkeit eine Fehl- und Mangelernährung.

Keine Chance für Calciumkiller!
Im Grunde bräuchte der Mensch gar nicht so viel Calcium, wenn er nur die calciumvernichtenden Faktoren reduzieren würde: Fleisch, Zucker, Salz, Kaffee, Weißmehl und Milchprodukte. Je weniger Calciumkiller Sie also essen oder trinken, umso geringer ist Ihr Risiko, an Mineralstoffmangel und dessen krankhaften Folgen zu leiden! Bevor Sie also zu Calciumpillen greifen oder gar Kuhmilch trinken - was beides bekanntlich mehr schadet als nutzt - verzichten Sie lieber auf die bekannten Calciumräuber und genießen Sie öfter einmal grüne Rohkost. Dann brauchen Sie sich nie mehr irgendwelche Gedanken um Ihre Calciumversorgung zu machen!

Haarsträubende Lehrmeinung
Die aktuelle Lehrmeinung erklärt überdies: Bis zum Alter von etwa 30 Jahren wird Calcium in Knochen und Zähne eingebaut, danach erfolgt allmählich der sog. "altersbedingte Knochenabbau". Dazu folgender Vergleich: Ein Versuchsmensch wird mit nichts als Zuckerwasser gefüttert. Mit spätestens 20 Jahren sind ihm alle Zähne ausgefallen.

Jetzt verkünden Sie als Versuchsleiter, dass beim Menschen ab dem 20. Lebensjahr altersbedingter Zahnausfall erfolge. Da Ihnen natürlich bekannt ist, dass Milchprodukte (genau wie Zähne) Calciumreich sind, geben Sie ferner bekannt, dass der Mensch den altersbedingten Zahnausfall ab 20 verhindern könne, wenn er genügend Milchprodukte esse. Nachweisen können Sie das zwar nicht, aber es hört sich zumindest logisch an.

Obwohl das Beispiel übertrieben klingen mag, ist die heute gültige Lehrmeinung ähnlich haarsträubend. Ein sog. "altersbedingter Knochenabbau ab 30 Jahren" gilt nur für Menschen, die sich entsprechend der Norm eines modernen, naturfernen Lebensstils (inkl. Milchprodukte) ernähren, wie beispielsweise in Europa oder Nordamerika.

Irreführung der Industrie-Werbung

Vorsicht: H-Milch! Milch und Milchprodukte sind Alleskönner. Sie enthalten von Natur aus hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Milchfett, wertvollen Milchzucker, viele Vitamine und Mineralstoffe sowie reichlich Calcium. Milch liefert Gesundheit, Wohlbefinden und guten Geschmack. Grund genug für alle, täglich drei Portionen Milch und Milchprodukte zu genießen: zum Beispiel 1 Glas Milch, 1 Becher Joghurt und 1 Stück Hartkäse Schüler trinken Milch, weil sie schlau macht. Milch tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch dem Geist (!). Als Brainfood der besonderen Art bieten Milch und Milchprodukte dem Gehirn und den Nerven alle notwendigen Stoffe, um konzentrierte Kopfarbeit leisten zu können: So liefert der Milchzucker langsam verwertbare Energie und sorgt für einen konstanten Blutzuckerspiegel. Calcium macht nebst den Knochen auch die Nerven stark. Eiweiß ist in Stresssituationen besonders wichtig. Und Milchfett ist das gut verträgliche Fett, das sättigt, ohne den Magen zu belasten. Darum gilt: Schlau ist, wer Milch trinkt.

Weniger (Milch)Calcium - stärkere Knochen
So ergab ein Vergleich zwischen schwangeren Schwarzafrikanerinnen (die von Kuhmilch sofort krank werden) und schwangeren weißen Frauen: Die Afrikanerinnen nahmen pro Tag durchschnittlich 300 Milligramm (pflanzliches) Calcium mit der Ernährung zu sich, die weißen Frauen dagegen 800 Milligramm (ein Großteil in Form von Milchprodukten).

Die Untersuchung ihrer Knochen ergab, dass sich bei den weißen Frauen im Verlauf der Schwangerschaft ein dramatischer Calciumverlust aus den Knochen ereignete, während die schwarzen Frauen nach wie vor starke und gesunde Knochen behielten.

Wer behauptet, Knochenabbau erfolge altersbedingt ab etwa 30 Jahren, sollte in Betracht ziehen, möglicherweise ein falsch ernährtes und zivilisationsgeschädigtes Volk untersucht zu haben. Die Studienergebnisse mögen also zwar auf den aktuellen Zustand fast des ganzen Volkes ( der Industrienationen) zutreffen, die Tipps zur Änderung dieses Zustandes werden aber nicht im Geringsten zu einer Verbesserung führen.

Fazit: Milch kann Calciummangel nicht beheben, sondern trägt zu Calciummangel bei.

Kuhmilch lässt Babygehirne verkümmern
Da Kuhmilch aus einem Kalb eine Kuh (mit einem Höchstalter von etwa 25 Jahren) machen soll, ist davon auszugehen, dass sie auch diejenigen Stoffe enthält, die beispielsweise für die Entwicklung eines Wiederkäuermagens nötig sind, die man für ein schönes Fell braucht und solche, die einen innerhalb kurzer Zeit zu einem schwergewichtigen und im Vergleich zum Menschen eher kurzlebigen Wesen heranwachsen lassen.

Da die Kuh keinen gesteigerten Wert auf hohen Intellekt, auf Fortschritt, Kultur oder auf Wissenschaften legt (dafür aber - wenn man sie ließe - im Einklang mit der Natur leben könnte, ohne diese zu zerstören - was den meisten Menschen heute nicht gelingt), ist ihre Milch von Natur aus nicht mit solchen Stoffen ausgestattet, die ein besonders hoch entwickeltes Gehirn entstehen lassen.

Wenn Sie Ihrem Kind Kuhmilch geben, erhält das Babygehirn jene Nährstoffe, die ein Kälberhirn benötigt, jene Nährstoffe aber, die ein im Wachstum inbegriffenes Menschengehirn benötigen würde, fehlen! Das Gehirn Ihres Kindes leidet mit einer auf Kuhmilch basierenden Ernährung also permanenten Hunger!

Begünstigt Kuhmilch Diabetes?
Kuhmilch enthält im Vergleich zur menschlichen Muttermilch sehr wenig Linolsäure, weniger Eisen, weniger Niacin, weniger Vitamin C, dafür doppelt soviel Eiweiß (Kasein, welches im Verdacht steht, Zivilisationserkrankungen, wie auch Diabetes Typ 1, Herzkrankheiten, Autismus*, Schizophrenie u.v.a. zu begünstigen).

Das Kasein der Kuhmilch ist eine klebrige, für Menschen kaum verdauliche Eiweißart. Das menschliche Muttermilcheiweiß Albumin ist für Menschenkinder dagegen äußerst leicht verdaulich. Menschliche Muttermilch enthält 6,8 % Laktose, was für die Entwicklung und Leistung eines so komplexen Organes wie des menschlichen Gehirns notwendig ist. Die Kuhmilch enthält jedoch nur 3,8 %, was für ein Kuhgehirn völlig ausreichend ist.

Kuhhirne werden immer kleiner gezüchtet
Übrigens gehört zu den aktuellen Zuchtkriterien bei Milchkühen neben Milchleistung und früher Geschlechtsreife auch ein kleinstmögliches Gehirn. Dahinter Absicht zu vermuten, um die Gehirne der Milchprodukte- und Fleischkonsumenten ebenfalls schrumpfen zu lassen, ist sicher zu weit hergeholt...

Quelle: kent-depesche


LG


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 11:48 
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Habe mir die ganzen 2 Seiten jetzt mal ausgedruckt. Auf Papier macht das dann 43 Seiten DIN A4 :mrgreen: ...Das wird meine Urlaubslektüre...


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 14:31 
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Beiträge: 2316
Wann fährst du denn? - Paß bloß auf, daß Sina nicht noch mehr meterweise Infos hier reinsetzt!!! :lol: Wenn du die alle in Dk lesen willst, kann ich dir besser viele Regentage wünschen. Und denk dran: beim nächsten Treffen hören wir dich ab! Bild


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 16:51 
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Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 13:43
Beiträge: 2254
Angela! Bist du wahnsinnig???Abhören???Oh Gott!!! Da steh ich ja jetzt schon unter "Prüfungsstreß"! Also lesen werde ich das auf alle Fälle und dann mach ich mir ein Bild von dem ganzen. Mal sehen, was dann daraus mache. Sina hat mich nicht umsonst Chemie-Micha genannt. Ich kann das, was ich gelernt habe während meiner 20jährigen Arbeit als Arzthelferin nicht so einfach über den Haufen werfen und "neu denken". Kleines Beispiel: ich habe gelernt, dass Impfen etwas Gutes sei, wenn ich jetzt aber lese, dass Impfungen nur dafür da sind, damit andere Geld daran verdienen.....nicht um der Menschheit zu helfen....
Ich werde es auf alle Fälle mit nach Dänemark nehmen, aber nur dann lesen, wenn es wirklich regnen sollte. Samstag geht es los...1 Woche bin ich weg. Melde mich aber noch ganz offiziell hier ab :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 20:01 
@micha
Das glaube ich,daß man das denken von 20Jahren nicht von heute auf morgen aufgeben kann.Wenn tu es aus deiner Überzeugung!!!!!!!!!
Wenn das alles für dich plausibel klingt.Das finde ich ganz wichtig.
Du kannst uns doch nicht einfach hier alleine lassen :cry:
Schaffst du denn eine Woche ohne uns überhaupt :?: :wink:
L.G.gabi


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. August 2007, 20:30 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
@gabi
Wetten, Micha nimmt 'nen Laptop mit oder geht ins Internet-Café...., aber nein, war das nicht unsere Sina, die uns heimlich aus bella Italia kontrollierte??????? Bild

@micha
Nimm dir auf alle Fälle was "nettes" zum Schmökern mit. Magst du Krimis? Die Bücher von Hâkan Nesser sollen amüsant sein. :wink:
Tja, Gabi sagt es. Du wirst mir auch fehlen. Bild


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. August 2007, 09:06 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
@ micha

hier noch was für dich "light Süße"...- Schön alles lesen !!

http://www.aichi.li/aktuell/aspartam.aspx

LG


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