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 Betreff des Beitrags: Allergie beim Hund
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 20:44 
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Registriert: Dienstag 5. Juni 2007, 19:55
Beiträge: 36
Hallo,

der kleine Hund (Mischling Pekinese und noch was...) meiner Schwester leidet unter einer Futtermittel- und Hausstaubmilbenallergie. Er reagiert darauf meist nach dem Fressen. Er hat schon eine ganz entzündete Schnauze. :(

Könnte man ihm wohl mit Schüßlersalzen helfen?

Schöne Grüße Netti


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2007, 14:53 
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Registriert: Sonntag 2. September 2007, 16:04
Beiträge: 5
Hallo Netti,
kannst Du mir mitteilen, wie diese Allergie festgestellt wurde? Dies vorneweg: Mit einem Bluttest allein kann man keine einzelnen Futterbestandteile austesten (gegen die der Hund allergisch ist), sofern dies der Tierarzt getan hat. Wenn es sich wirklich um eine Futtermittelallergie handelt hilft nur eine Ausschlussdiät, um zu sehen, gegen was der Hund allergisch ist. Dies dauert mehrere Wochen ist aber der einzige und sichere Weg. Evtl. sind auch im Futter selbst noch Futtermilben - das kann man auch nicht so ohne weiteres ausschließen. Was füttert Ihr denn?
Es grüßt
Binda


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2007, 19:41 
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Registriert: Dienstag 5. Juni 2007, 19:55
Beiträge: 36
Hallo Binda,

danke der Nachfrage. Ein Bluttest wurde gemacht. Er ist allergisch gegen Vorratsmilben, Hausstaubmilben. Ausserdem bekommt er schon seit einiger Zeit Diätfutter. Mal geht es ihm besser, mal schlechter.

Ich dachte eigentlich, man könnte ihn mit Schüßlersalzen unterstützen. Und wieviele kann man so einem kleinen Hund geben? :roll:

Gruß, Netti


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2007, 21:36 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Netti,

es wäre eigentlich besser, wenn der Hund einem Tierheilpraktiker vorgestellt würde. Die Milben finden sich doch überall! Sie sind nicht nur im Futter (apropos, welches Diätfutter bekommt er?), sondern wimmeln im gesamten Haus herum.
Vielleicht könnte dir Binda einen Tipp zur Bioresonanztherapie für Hunde geben?
Evtl. kann ein THP eine Konstitutionsbehandlung anbieten.
Dem kleinen Kerl sollte wirklich von Grund auf geholfen werden. Schüßler-Salze reichen bei einer starken Allergie allein nicht aus.

Liebe Grüße,
Angela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 08:06 
Hallo Netti
Da schließe ich mich Angela an.Aber du könntest ihn mit den Salzen Nr.2,3,4,8,10,21,24 unterstützen.Das ist eine sehr gute Allergiemischung.Du kannst von jeder Sorte zwischen 3-5Stck.geben.
L.G.gabi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 12:33 
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Registriert: Sonntag 2. September 2007, 16:04
Beiträge: 5
Hi,
wie Angela schon schrieb. Es gibt viele Milben überall. Ob das wirklich der Grund ist? Was Du für ein Futter fütterst würde mich auch interessieren. Unabhängig davon würde ich auch auf jeden Fall einen THP aufsuchen und ggf. eine Bioresonanztherapie beginnen. Das ist nicht ganz billig (auf jeden Fall nicht die erste Sitzung), aber dort findet man heraus, wo der Hund (oder welches Tier oder welcher Mensch auch immer) wo Probleme hat. Das ganze sieht schon nach "Humbuk" aus, ist es aber nicht.
Bei mir praktiziert dies sogar eine Tierärztin.
Das Problem bei der THP-Suche ist aber, dass man an solche oder solche Leute geraten kann. Die Ausbildungen für Tierheilpraktiker sind sehr unterschiedlich von der Qualität. Kann sich jemand gut verkaufen, dann heißt das leider gar nichts über seine Qualitäten. Ich würde auf jeden Fall nach einem THP schauen, der dem Tierheilpraktikerverband angehört! Das ist zumindest eine kleine Richtlinie. Und soltest Du weiterhin zu einem Tierarzt gehen wollen, würde ich Dir empfehlen (bevor man zu wieder einem neuen Tierarzt läuft) gleich in eine Tierklinik zu fahren, die auch eine Dermatologie haben! Nur dann kann man anhand Hautgeschabsel etc. feststellen, gegen was der Hund wirklich allergisch ist!!! Auf jeden Fall würde ich auch nicht tatenlos zusehen, denn ein Hund leidet eben auch furchtbar bei solchen Dingen!
Viele Grüße
Binda


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 20:27 
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Registriert: Dienstag 5. Juni 2007, 19:55
Beiträge: 36
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure umfangreichen Tipps. Da es der Hund meiner Schwester ist, werde ich ihr alles weitergeben. Sie kann sich dann das Beste für ihren Kleinen aussuchen...

Schöne Grüße, Netti


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 Betreff des Beitrags: futter
BeitragVerfasst: Montag 31. März 2008, 05:17 
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Registriert: Freitag 28. März 2008, 19:49
Beiträge: 40
hallo,

als alleerstens würde ich dir empfehelen dein hundefutter selbst herzustellen und dabei auf getreide zu verzichten, das wirkt wunder und so schwer wie manche leute in den hundeforen behaupten ist das nicht.
70% fleisch bei allergie lamm, hühnchen, pferd, wild und pute, den rest also 30% gemüse,obst, gekochte kartoffeln, nudeln oder reis und nicht vergessen hochwertiges pflanzenöl zb. nachkerze,olivenöl, hanföl. gemüse und obst zerstampfen also so klein wie möglich und nur dünsten oder roh dem gekochten fleisch zufügen. mache ich immer für 7 tage im voraus. meine hunde sehen aus als würden sie mit klarlack lackiert und haben weder vitamin noch mineralstoffmangel, wurde ärztlich überprüft.

grüße

peter


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 Betreff des Beitrags: bioresonanz
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. April 2008, 05:36 
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Registriert: Freitag 28. März 2008, 19:49
Beiträge: 40
hallo,

habe da was von bioresonanz gelesen. möchte dazu sagen da ich dies bei meinem rüden mal versucht habe und es wurde damit getestet ob er medikamente verträgt und es solten giftstoffe ausgeleitet werden, es funktionierte absolut überhaut nicht. glaube zwar das natürliche medikamente helfen könnten aber bioresonanz finde ich absolut unwirksam, will mal einfach erklären warum ich so denke. bioresonanz soll angeblich die schwingungen im organismus messen und die schwingungen die aus der reie tanzen sollen praktisch gelöscht werden. es soll mir mal jemand erklären wie das funktionieren soll. wenn das funktionieren sollte warum macht man dann bei einem zb. ekg nicht das gleiche. bei einem ekg werden doch auch die schwingungen vom herzen gemessen und aufgezeichnet, jetzt frage ich mich warum man dann falls unregelmäßigkeiten der gemessenen schwingungen auftauchen man diese nicht auch einfach in normschwingungen umwandelt und dem herzen wieder zusendet ? dann könnte man sich doch einige herztabletten wie zb.betablocker einsparen? oder bei einer gehirnstrommessung könnte man doch dann dieses prinzip auch anwenden unreglmäßigkeiten löschen oder umwandeln und das hirn umprogramieren. finde das wäre doch zu einfach oder?

sorry aber von bioresonanz halte ich gar nichts
hoffe ihr verteht mich was ich meine aber da denke ich einfach so

liebe grüsse

peter


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