...ich wußte es....
na denn:
Gut ist wenn du es für dich so befindest...ich will mich da nicht festbeißen. Wenn einem daran gelegen ist über eine Sache viel zu erfahren findet man schon die richtigen Dinge die einem weiterhelfen . Trotzdem hier ein Auszug aus einem Niedan-Feichtinger Buch :
Ist ein Organismus mir Säure überlastet, kann er die Metabolisierung der Säuren nicht mehr richtig in Gang setzen .Menschen mit einem gestörten Säurehaushalt kommen daher an die basischen Bestandteile der Nahrung nicht mehr heran. In der Folge nimmt die Übersäuerung des Körpers zu. Als Reaktion versucht der Körper nun, diese Säuren zu neutralisieren. Treten im Urin basische Werte auf, dann nur deshalb, weil der Organismus Mineralstoffe aus dem Makrobereich für die Neutralisierung der Säuren opfern musste. Die Mineralstoffe werden ausgeschieden, und ein Mangel entsteht.
Soviel zu den basischen Werten im Urin.
Das muß nicht der Weisheit letzter Schluß sein, aber es gibt einem vielleicht zu denken. Wie ich schon bemerkte es muss jeder für sich selber wissen was richtig ist, was er tut und was er lässt, und was er glauben will und was nicht .
Ich für mich finde, es sollte alles in der Mitte sein - der Körper braucht sowohl Basen als auch Säuren. Das z.B. permanent Basenpulver etc. zugeführt werden müssen um gesund zu bleiben, ist sicherlich nicht im Sinne des Erfinders.
LG