Hallo namikoshi,
ich bin zwar auch ein Laie, was die Schüssis angeht, aber was den Orthopäden und die diversen manuellen und praktischen Übungen, Osteopathie etc. angeht, da habe ich dann aufgrund meiner eigenen Geschichte doch so manche Erfahrung.
Zitat:
mit Triggern bringe man dies wieder in den Griff. (Kann ich mir zwar im Moment ehrlich gesagt nicht vorstellen, hatte nach der Behandlung nun auch tierisch Nackenschmerzen und bekam nun auch noch linkseitiges Kopfweh. )
Alleine die Triggerpointbehandlung hat mir nicht geholfen. In Verbindung mit Osteopathie, KG (manuell und aktiv) und Muskelaufbautraining bin ich da viel weiter gekommen. Die Schüssis kannte ich damals noch nicht.
Allerdings ist es so, dass du bei der Osteopathie und auch bei der Triggerpointbehandlung viel trinken musst. Da kommt viel in Gang, was das Gewebe bislang festhält (Säuren etc.). Der Durchfluß im Gewebe ist vorher sozusagen blockiert und wird durch die Therapie "geöffnet".
Ich hatte auch erst furchtbare Kopfschmerzen. Der Osteopath sagte mir, dass ich viel trinken muss, um dem Körper zu helfen es auszuscheiden. Das habe ich gemacht und die Kopfschmerzen gingen weg. In Verbindung mit den entsprechenden Schüssis wäre das doch einen Versuch wert
. Sozusagen ein Rundumpaket.
Bei der Triggerpointbehandlung werden Sehnen und Muskeln gedehnt. Das führt dann zwangsläufig auch zu Veränderungen. So kann es z. B. dazu kommen, dass jetzt andere Muskeln und Sehnen wieder mehr arbeiten müssen und dadurch überanstrengt sind. Unbedingt dem Behandler mitteilen, dass müsste er dann berücksichtigen.
Ich hoffe, dass war jetzt verständlich und korrekt wiedergeben. Wie gesagt, ich bin auch nur Laie und kann nur das weitergeben, was man mir damals erklärt hat.
Dir gute Besserung und viel Erfolg mit den Schüssis,
Marian