Schüssler Forum

Hallo Profis,

brauch mal wieder eure Hilfe, heute allerdings für meine Mutter. Sie ist 73 und hat schon immer mit Leberproblemen zu tun gehabt seit ihrer Kindheit. Nun sind ihre Leberwerte immer erhöht, mal auch wieder niedriger, aber meistens bewegen sie sich zwischen 80 und 150 (alle 3, GT/GOT/GPT). Eine Hepatitis wird lt. aktuellen Blutbild aber ausgeschlossen.Ich weiß nicht, ob das schon besorgnisrregend ist, laut Arzt soll sie die Ernährung umstellen, kein Süß, kein Alkohol (trinkt sie eh nicht), wenig Fett, was sie meines Erachtens auch alles bis jetzt nicht übertrieben hat! Ultraschall ist gemacht, nichts gefunden. Sie hatte allerdigs vor 4 Jahren eine Darmkrebs-OP, war aber noch im Anfangsstadium, und danach wieder alles ok. Seitdem läßt sie sich Mistelspritzen geben, soll wohl gegen Krebs vorbeugen. Der Arzt gibt ihr keine Medikamente für die Leber, ich habe aber jetzt gelesen, daß Mariendistel auch sehr gut sein soll. Unterstützend würde ich gerne Schüssis dazu nehmen, ist das gut oder lieber nicht so viel auf einmal?? Wie lange müßte sie diese natürlichen Mittel einnehmen, damit eine neue Blutuntersuchung überhaupt einen Sinn hat?
Wer hat Erfahrungsberichte und kann mir helfen?

Vielen Dank!
Annette

Hallo Annette,

bei älteren Menschen bin ich zwar auch immer - in Bezug auf die Menge - etwas zurückhaltender, aber generell würde ich es für unbedenklich halten, mehrere naturheilkundliche Dinge zusammen zu empfehlen. Gerade die Pflanzenheilkunde und die Schüßler Salze ergänzen sich wunderbar.
Wie lange dann solche Mittel - auch die Schüßler Salze - brauchen, um eine „Spürbare Wirkung“ zu entfalten, kann keiner per Ferndiagnose sagen. Da kommt es auf eine Menge von Umständen an.
Von Schüßler Seite her ist die Nr. 10 dann das Hauptsalz. Hier würde ich ruhig bis zu 10 Tabletten am Tag empfehlen.

Herzlichst Berbel

Hallo Bärbel,
vielen Dank!! Dann werde ich ihr das mit dazu geben. In der Apotheke wurde ihr jetzt auch die Mariendistel empfohlen, die sie über einen längeren Zeitraum einnehmen soll und der Apotheker klang ganz zuversichtlich.

Gruß Annette