dieser beitrag hier ist u.a. für die verspannungs-schwindel- und rückenschmerzgeplagten...aber auch für diejenigen, die wissen wollen, wie immens wichtig ein "gesundes bindegewebe" ist .
ich hatte sehr lange unter verspannungen-schwindel- und übelkeitsattacken zu leiden....ebenfalls des öfteren einen sogen. "hexenschuß".
konnte fast 1 jahr nicht mehr -ohne begleitung- aus dem haus.
auch spannungskopfschmerzen waren ständig an der tagesordnung.
jetzt kommt "sowas" natürlich nicht von heut auf morgen > sondern ist ein langer prozess.
die ärzte behandelten bei mir immer nur die einzelnen symptome > sei´s, dass mir diverse therapien verordnet wurden (unterwassermassage,fango, schlingentisch etc.etc.) oder ich etliches an medikamenten verschrieben bekam, die ich ja damals auch "brav" geschluckt hab. NIX half und wenn, dann nur kurzfristig. KEINE/R kam auf die idee, mal "dahinter" zu schauen.
aber irgendwann hatte ich die nase gestrichen voll von diesem versuchskaninchendasein und diesem ständigen beschwerdebegleiter und ich ging selbst auf URSACHENforschung > und ich wurde fündig.
und DA kam VIEL zusammen: jahrzehntelange falsche ernährung (mehr säure als basen), rauchen, zu wenig sport, viele ärztlich verordnete medikamente, VIEL seelischer kummer (tod meiner eltern und was sich sonst noch im laufe der jahrzehnte "angesammelt" hatte) > diese "redensarten den menschl. körper betreffend" tragen viel wahres in sich
> es geht mir an die nieren, es schlägt mir auf den magen, ich hab den hals gestrichen voll, ich hab ne wut im bauch, ich trag ne schwere last auf den schultern .... und was es da noch so alles gibt...
das symptom "trigger" (im schulter/nackenbereich) ließ ich in 4 sitzungen beim orthopäden mittels stoßwellentherapie behandeln. (HEUTE weiß ich, dass es bessere methoden gibt, bzw., dass da
VIELES (s.link unten)
zusammenspielt und nicht nur die triggerpunkte im schulter/nackenbereich auslösende faktoren der beschwerden sind > aber damals "tat mir diese behandlung gut" und ich war froh, dass meine schwindelattacken und die übelkeit vorerst mal weg waren.)
ich ernährte mich von nun an gesünder, ich gab das rauchen auf, ich versuchte zumindest, viel mehr sport zu machen (BEWEGUNG ist immens wichtig!) und durch meine recherchen im www kam ich dann auch auf die schüssler salze.
ich versuchte es längere zeit mit einer niedrigen dosierung der diversen salze, die ich für MICH ausgesucht hatte: kein erfolg. und dann -nach vielen wochen- WAGTE ich mich daran, höher (als homöopathisch) zu dosieren.
und da merkte ich, dass es peu á peu aufwärts ging. mit winzig kleinen -aber positiven- schritten...mir gings einfach BESSER.
schüssler salze sind eine wundervolle begleitung und ich kann jedem nur raten, sich intensiv damit zu befassen. ich habe z.b. seit jahren keinerlei erkältungskrankheiten mehr > und da haben die mineralstoffe einen großen teil dazu beigetragen.
im lauf der jahre liest man ja vieles, hat auch etliche "AHA-erlebnisse" (so gings mir auf jeden fall) .
was mich besonders fasziniert ist z.b. das bindegewebe und die faszien. man glaubt garnicht, welche "zusammenhänge" -krankheiten betreffend- es da gibt.
deshalb möchte ich auch diese links hier reinstellen. vielleicht kann der/die eine oder andere davon "profitieren", versteht "zusammenhänge" besser und hat evtl. sogar ein "AHA-erlebnis"
in diesem sinne
liebe grüße
berita
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„Faszi... was?“ - Somatics
http://www.somatics.de/PilatesMagazin09.pdfbedeutet das: Verkleben Faszien an bestimmten Stellen im. Körper miteinander
..... licher Bindegewebszellen, die über Nacht alles wieder flicken. So wie eine ...
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In jüngster Zeit konzentriert sich die Wissenschaft noch auf einen weiteren muskulären Zusammenhang. Im Zentrum stehen dabei die so genannten Faszien: feine Häute aus Bindegewebe, mit denen die Muskeln überzogen sind und die als Trennung sowie als „Gleitschichten“ zwischen den Muskeln dienen. Mittlerweile etabliert sich ein eigener Zweig der Faszienforscher, die postulieren, dass auch eine enge Verbindung zum Nervensystem bestehe, wodurch sich ein den Körper umspannendes Netzwerk ergebe.
Über dieses Fasziengeflecht werden auch Schmerzbotschaften verschickt, die sich an der Wirbelsäule niederschlagen und diverse Leiden auslösen könnten – etwa Missempfindungen wie Kribbeln an den Gliedmaßen. Auch weiß man, dass in der Lumbal-Faszie, also genau in der kritischen Region im Kreuz, eine hohe Zahl an Schmerzrezeptoren sitzt.
Zudem können die im Normalzustand gut beweglichen und verschiebbaren Faszien, laienhaft ausgedrückt, verkleben, wodurch eine Art steifer Klumpen aus Muskeln und Bindegewebe entsteht – welcher wiederum Zug auf die Wirbelsäule ausüben kann, sodass neuerlich ein Kreuzschmerz auftritt, dessen wahre Ursache kaum zu orten ist. Inzwischen wird auch eine eigene Behandlung angeboten, die so genannte Fasziendistorsion, die mittels manueller Techniken pathologische Veränderungen der Faszien beheben soll.
http://www.profil.at/articles/1120/560/ ... irbelsturm