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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Juli 2013, 13:52 
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Registriert: Montag 1. Juli 2013, 13:10
Beiträge: 9
ich habe schon oft gesagt wenn der hausarzt nicht darauf bestanden hätte wäre sie jetzt zwar etwas schwerer würde aber wesentlich gesünder aussehen....psychologin und hp raten zu einer hypnosebehandlung gegen diese phobie...der ha sagt das ist alles nur einbildung sowas würde es überhaupt nicht geben ...naja man weiss ja auch nicht was da richtig ist ne hypnosebehandlung ist ja auch nicht wirklich günstig und mein mann ist kein großverdiener....psychologin und hp haben eine praxis zusammen und nein mir wurden keine schüsslersalze und auch keine bb angeboten um etwas dagegen zu tun sie hat die kilos in etwa einem dreiviertel jahr verloren...weniger gegessen und viel-sehr viel- wasser getrunken ...eine zahnarztbehandlung soll in den kommenden wochen unter vollnarkose vorgenommen werden aber dafür wäre es besser wenn sie ein paar kilo mehr hätte...auf die schüsslersalze sind wir nur durch zufall gestossen weil sie passend zur konfirmation ein riesen gerstenkorn hatte welches der arzt aufschneiden wollte und das eben durch diese behandlung innerhalb von 24 stunden von ganz allein auf ging und einige tage später fast weg war...tolles zeug hat uns total überzeugt ...sie auch! darum haben wir gehofft es gibt vielleicht auch einige die das gewicht höher bringen...bb haben wir noch nicht ausprobiert


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Juli 2013, 15:06 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo hinriette,

... wie gesagt, ich würde den HA wechseln.
Wenn du bei mir ums Eck wohnen würdest, könnte ich dir meine HP für die Hypnose empfehlen, die ist auch echt erschwinglich - auch ohne Freundschaft ;)
Vertraust du bzw. deine Tochter der HP? Hast du bei ihr nach BB oder SchüsslerSalzen gefragt? (Kann man auch telefonisch erfragen)
Du könntest es aber auch einfach mal mit Bachblüten Notfalltropfen bzw. -bonbons vor dem Arzttermin probieren. Die sind echt hilfreich - kannst ja mal googeln
Auch vor der anstehenden Zahnarztbehandlung (übrigens vor der OP je eine Gabe Arnica Globuli und Staphisagria...kannst du in den alten Threads nachlesen - gibs mal unter "suchen" - oben rechts - ein).
30 Kilo in 9 Monaten :shock: ...phuuu
Die Schüssler Salze sind auf alle Fälle hilfreich - dauert halt evtl. eine Weile...
Wie ernährt sie sich jetzt?
Um einen Arztbesuch / Blutabnahme wird sie aber nicht drum rumkommen.
Lg


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Juli 2013, 21:31 
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Registriert: Montag 1. Juli 2013, 13:10
Beiträge: 9
hallo, also sie isst so ziemlich alles was ihr schmeckt und auch reichliche mengen....ich hatte den hp darauf hingewiesen das wir schon gute schüssler erfahrungen haben aber er hat uns keine empfohlen und ging auch nicht weiter darauf ein...wir sprechen natürlich über die absolut notwendige blutabnahme sie nimmt seit einigen tagen das schüsslersalz 11 und 2 und ist total ausgeglichen...irgendwie fröhlicher vielleicht liegt es ja daran..kann ich die anderen salze die mir empfohlen wurden so dazu geben es ist ja auch nr. 13 dabei und wenn ja wieviele darf ich ihr geben?


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juli 2013, 05:51 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
freut mich hinriette, dass deiner tochter die 2 und 11 gut tun.
also bleibt dabei :P

von den hauptsalzen 5/8 (u.a. zuständig f. gewebeaufbau,nerven,ängstlichkeit etc.) kann sie mal je salz 10 stück nehmen und von der 13 (u.a.: Stärkungsmittel, auch zuständig bei schilddrüsenproblemen etc.) > 5-7 stück.

und wenn sie dann "nervlich" soweit stabil ist, wird sie sicher auch bereit sein, ihre Schilddrüse vom Spezialisten untersuchen zu lassen.

viel erfolg euch BEIDEN :P

VG

du kannst auch hier mal über DIESE salze (u.a.) nachlesen unter:

Hier entsteht ein Nachschlagewerk > Schüssler Salze für die Seele 4-5-6

(die 4 und 6 könnten viell. auch hilfreich sein...aber zuerst mal die andere Mischung versuchen)


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juli 2013, 07:46 
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Registriert: Montag 1. Juli 2013, 13:10
Beiträge: 9
danke ihr habt mir sehr geholfen wir werden das jetzt alles ausprobieren und von unseren erfahrungen berichten.lg


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juli 2013, 13:03 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Na das ist ja schon mal ein kleiner Erfolg :)
LG


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Freitag 15. November 2013, 21:31 
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Registriert: Montag 1. Juli 2013, 13:10
Beiträge: 9
hallo, lange habe ich mich nicht gemeldet aber ich möchte euch kurz berichten was in der zwischenzeit passiert ist....nach langem hin und her von arzt zu arzt und zu psychologen haben wir dann endlich einen arzt gefunden der meine tochter behandelte und auch herausgefunden hat was ihr letztendlich wirklich fehlt....nach einer blutabnahme und einem ausführlichen gespräch kam meine tochter ins krankenhaus mit einem zuckerwert von über 500....sie hat diabetes und das hat in all der zeit kein arzt festgestellt...sie bekam eine insulinpumpe mit der wir sehr gut zurechtkommen und hat mitlerweile wieder normalgewicht von 55 kg...auch wurde festgestellt das sie keine schilddrüsenfunktionsstörung hat..sie wurde also ein ganzes jahr lang falsch behandelt....aber wir sind alle froh das wir jetzt bescheid wissen...danke für eure unterstützung lg hinriette


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Samstag 16. November 2013, 15:27 
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Site Admin

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Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo hinriette,

es freut mich, dass ihr da jetzt endlich Klarheit- und letztendlich auch die richtige Behandlung habt. Berita und auch Heidi hatten ja zu Beginn immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig eine präzise ärztliche Abklärung ist. Gut, dass du da auch am Ball geblieben bist. Danke für deine Rückmeldung.

Herzlichst Berbel 8)

In Bezug auf „Diabetes“ las ich jetzt gerade auf n-tv:

Freitag, 15. November 2013 n-tv.de

Süßigkeiten sind nicht die Ursache - Diabetes trifft immer mehr Kinder

Zuckerkrankheit ist längst keine Alterserscheinung mehr. Immer öfter erkranken Kinder chronisch daran. Über die Gründe können Ärzte nur spekulieren. Heilen kann man den immer jünger werdenden Patienten leider nicht.
Die Mutter hat den Notarzt alarmiert. Der kleine Myron ist apathisch, weint oft, hat ständig Durst. Diabetes - als die Ärzte die Diagnose stellen, ist er gerade zwei Jahre alt. Immer mehr Kinder in Deutschland leiden an Typ-1-Diabetes - und die Krankheit bricht immer früher aus. Die Gründe sind unklar.
"Warum der Typ-1-Diabetes ansteigt - für die Antwort kann man noch einen Nobelpreis gewinnen", sagte Thomas Danne, Chefarzt am Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult in Hannover und Vorstandsvorsitzender von diabetesDE - Deutsche Diabetes Hilfe. "Es ist wie ein Puzzlespiel."
Diabetes trifft nicht nur Alte und Übergewichtige. Die kleine Ann-Fabienne ist Leistungsturnerin. Sie bekam mit sieben Zucker. Luca war fünf. Das "Diabetes-Eltern-Journal" berichtet über die beiden - und wie sie dennoch ein weitgehend normales Leben führen.

Immer mehr Neuerkrankungen
Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern. Rund 30.000 unter 18-Jährige leiden in Deutschland an Typ 1, die Neuerkrankungen steigen jährlich je nach Quelle um zwei bis vier Prozent. Das Immunsystem entgleist und zerstört die Insulin produzierenden Zellen. Bei Typ 2, früher Altersdiabetes genannt, wirkt das Insulin oft infolge von Übergewicht nicht ausreichend, der Körper kann irgendwann nicht mehr genug produzieren. Er spielt bei Kindern eine geringere Rolle.
Finnland hat die meisten Diabetes-1-Kinder. Die Gründe: unklar. "Wir wissen, dass bestimmte Viruserkrankungen das Risiko fördern", sagt Danne. Etwa 20 Gene stehen in Zusammenhang mit Diabetes Typ 1. Vitamin D-Mangel spielt vielleicht eine Rolle, vermutlich auch Ernährungsbestandteile. "Sicher ist nur: Süßigkeiten spielen keine Rolle", sagt Danne. "Es gibt eine Menge offener Fragen." DiabetesDE wirbt um Spenden - auch für mehr Forschung.
Die jüngsten Patienten sind Kleinkinder - für die Familien eine hohe Belastung. Ein halbes Dutzend Mal am Tag muss der Blutzucker gemessen und etwa vier Mal Insulin gespritzt werden. Teils müssen die Kleinen nachts geweckt werden. Wachstum, Bewegungsdrang und Infektionen beeinflussen den Stoffwechsel in unvorhersehbarer Weise.

Ständig muss man aufpassen
Im Extremfall kann ein hoher Zuckerwert tödlich sein. Gefährlich ist auch Unterzuckerung, bei der sich das Bewusstsein trübt. Wenn Kinder älter werden und selbst Verantwortung übernehmen, wird es nicht unbedingt leichter. Gefahr gerade bei jungen Erwachsenen: Alkohol erhöht das Risiko von Unterzuckerung, ebenso Exstasy. "Da hat jemand drei Nächte durchgetanzt. Wenn er dann eine extreme Unterzuckerung hat, rettet ihn nichts mehr", sagt Danne. Ein 17-Jähriger habe beim Segeln gemerkt, dass er in Unterzucker rutschte - und Freunden gesagt: "Ich muss essen, ich schwimme ans Ufer." Dort kam er nie an, wie Danne schildert.
Ursachen für Typ-2-Diabetes sind genetische Veranlagung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Sechs Millionen Deutsche leiden an Typ 2. Auch hier erkranken mehr junge Leute, aber selten Kindern. "Wir haben ein Problem mit Adipositas und Kindern. Aber Diabetes ist erst die Endstufe", sagt der Vizevorsitzende der Forschergruppe Diabetes am Helmholtz-Zentrum in München, Michael Hummel. "Dass der Typ 2-Diabetes bei Kindern wahnsinnig zunimmt, stimmt nicht." Aber: "Wir sehen immer mehr Typ-2-Patienten im Alter von 25 und 35 Jahren."

Zwangssteuer auf Zucker
Im Kampf gegen Fettleibigkeit, aber auch Diabetes haben an die 20 Staaten eine Zwangsabgabe auf zuckerhaltige Getränke erhoben, weitere denken darüber nach, etwa Mexiko. Dort gibt es prozentual schon mehr Übergewichtige als in den USA und fast jeder zehnte hat Diabetes.
Eine Zuckersteuer, aber auch Restriktionen bei der Eröffnung von Fastfood-Restaurants seien auch hierzulande Möglichkeiten, meint Danne. Die Politik sei gefordert. "Was man in Deutschland gerne macht, ist bunte Broschüren drucken. Andere Länder haben einen nationalen Diabetesplan." Die Hilfe für Familien müsse verstärkt, Schulen besser vorbereitet werden.
Typ-2-Diabetes lässt sich mit Abnehmen und Bewegung behandeln. Bei Typ 1 gibt es keine Genesung. "Das Einzige, was wir machen können, ist Insulin geben", sagt Danne. "Was wir anbieten können, sind technische Lösungen." Kürzlich haben Patienten erstmals eine künstlichen Bauchspeicheldrüse zu Hause getestet. Das Gerät misst automatisch den Zucker im Gewebe und gibt die richtige Insulinmenge ab. Bis zur Marktreife wird es aber dauern - eine Hoffnung vielleicht für Kinder, bei denen jetzt Diabetes festgestellt wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: großes problem mit meiner tochter
BeitragVerfasst: Samstag 16. November 2013, 19:34 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Hinriette,

es freut mich für euch, dass nun endlich, nach viel zu langer Zeit, die Ursache gefunden wurde :)
LG


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