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 Betreff des Beitrags: Refluxerkrankung
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Oktober 2013, 12:13 
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Registriert: Mittwoch 30. Oktober 2013, 08:21
Beiträge: 1
Wohnort: CH
Guten Tag

Ich bin neu hier, toll dass es so ein Forum gibt.
Ich hab via "Suchen" einige Sachen zu Reflux gefunden, möchte trotzdem kurz meine Story erklären, vielleicht hat Jemand noch einen Rat, da im Internet sowie in Büchern nicht immer dasselbe steht bzw. man fast alle Schüssler Salze nehmen könnte ;-)

Ich ging, weil ich viel singe, zur HNO-Ärztin um abzuklären, ob meine Stimmbänder usw. in Ordnung sind und ich nichts kaputt mache.
Ich bin öfters mal erkältet, verspürte in letzter Zeit öfters räuspern, leichtes Schluchweh ohne Erkältungssymptome, zwischen durch etwas belegte Stimme.

Die Stimmbändern usw. waren in Ordnung, der Speiseröhreneingang leicht gerötet und dieser (oder die Stimmbänder, keine Ahnung) etwas verschleimt, was aber auch durch die schräge Nasenscheidewand und leichten Verdickungen (irgendwo in den Nasenhöhlen oder so) kommen könnte. Sie machte einen Ultraschall dieser Höhlen und meinte danach, ich hätte eine Reflux-Erkrankung. Ich bekam Hinweise betreffend der Ernährung (keine Süssigkeiten, Schokolade, Kohlensäure, Tomaten, Zitrusfrüchte usw.) und Pantoprazol. Magenbeschwerden hatte ich vorher nie mehr als andere Leute mal durch zu fettiges Essen oder so. 2010 hatte ich mal eine Magenspiegelung wegen Unwohlsein, was aber ausser einer leichten Peristaltik-Störung nichts weiter brachte (kein Zwerchfellbruch).

2 Tage nach dem Start mit Pantoprazol bekam ich Sodbrennen und Druckgefühl vorne beim Magen (auf BH-Höhe). Ich fühlte mich erschöpft und schlapp.

5 Wochen habe ich diese Tablette nun genommen. Die Hausärztin riet nun davon ab, ich vertrage scheinbar den Säureblocker nicht. Sie meint, dass die Speiseröhre nach 5 Wochen nun ok sein sollte und hat mir Iberogast Tropfen verschrieben sowie Osteopathie.

Seit 4 Tagen nehme ich diese Tabletten nicht mehr und das Magenbrennen ist so viel weniger, der Druck nur noch wenig vorhanden.

Ich achte nun auf die Ernährung, auf die Portionen, dass das Kopfteil vom Bett höher gestellt ist, nehme Heilerde und Kartoffelsaft usw.

Mein Problem ist nun aber, dass ich vorher ja (ausser mal das Räuspern) keine Beschwerden hatte und nun nicht weiss, ob die Speiseröhre wirklich wieder ok ist. Auch ist das Problem vom Reflux ja durch Iberogast-Tropfen und der Ernährungsumstellung usw. nun nicht gelöst!? Falls der Schliessmuskel zu wenig arbeitet, so läuft der Mageninhalt nun doch auch trotz der Tropfen und der Umstellung weiterhin retour??

Meine Angst ist, dass - gerade weil ich magentechnisch ja kaum Beschwerden habe - ich dies nicht gross bemerke und vielleicht in 5 Jahren dann eine chronische Entzündung habe und es dann heisst "man hätte viel früher etwas machen müssen". Auch die Angst an Speiseröhrenkrebs oder Magenkrebs zu erkranken (oder ähnliche Komplikationen) macht mir Sorgen, denn da heisst es überall, dass dies langjähriges Sodbrennen/Reflux bedingt - da ichs nicht bemerke, kanns ja jahrelang schon sein?

Ich würde nun gerne mit Schüssler Salzen unterstützen. Meine Frage:
Wenn ich nun etwas gegen Magenübersäuerung nehme und inzwischen die Magensäure vielleicht nicht mehr zuviel ist, schadet das dann?
Falls ich was für die Speiseröhre (Entzündung) nehme und die Speiseröhre durch den Säureblocker vielleicht inzwischen nicht mehr entzündet ist, schadet dies bzw. führt man diese Entzündungen dann nicht herbei?

Und: Was würdet Ihr in meinem Fall empfehlen?
Nr. 4?

Danke Euch fürs Feedback!
lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Refluxerkrankung
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Oktober 2013, 12:47 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Ceci,

Schüssler Salze wirken ausgleichend ;)
Im Compendium - links oben am Rand - findest du die erprobten Salzempfehlungen, bei den jeweiligen Beschwerden. z.B. Sodbrennen (Nr. 9), Magenübersäuerung (Nr. 23)...

Mach dir nicht zu viele Sorgen, du tust ja schon was für deine Gesundheit, mit etwas Geduld bekommst du das bestimmt bald in den Griff

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Refluxerkrankung
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Oktober 2013, 13:30 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
Hallo Cecil,

Ceci hat geschrieben:
Meine Angst ist, dass - gerade weil ich magentechnisch ja kaum Beschwerden habe - ich dies nicht gross bemerke und vielleicht in 5 Jahren dann eine chronische Entzündung habe und es dann heisst "man hätte viel früher etwas machen müssen".Auch die Angst an Speiseröhrenkrebs oder Magenkrebs zu erkranken (oder ähnliche Komplikationen) macht mir Sorgen, denn da heisst es überall, dass dies langjähriges Sodbrennen/Reflux bedingt - da ichs nicht bemerke, kanns ja jahrelang schon sein?


weißte > man kann "Krankheiten" auch herbeidenken.

Hast du ständig oder sehr oft negative Gedanken > fühlst du dich doch automatisch schlechter > und wenn du dich schlecht fühlst, bist du in einem wenig ressourcevollen Zustand und kannst schwerlich (positive) Veränderung herbeiführen.

Also ist es doch viel besser, sich auf die LÖSUNG eines "Problems" zu konzentrieren, als ständig diese "Was könnte sein wenn..."-Gedanken zu haben :)

Gg. deine vom Arzt festgestellten Peristaltikprobleme ist sicher die Nr. 7 auch hilfreich.
Ich würde es vorerst mal mit dieser Salz-mischung 1-2-3-4-5-7-8-9 versuchen.

Durch diese Mischung wird viel "abgedeckt": Reflux, Säure (zuviel oder zuwenig), Peristaltikprobleme,
Schlundbrennen, Magenbrennen, Heiserkeit etc.

Hier noch ein link über die Magenfunktion:
http://www.medizinfo.de/gastro/anatomie ... agen.shtml

Viel Erfolg!
berita


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