Es gibt sicher Leute die die Schulmedizin völlig verteufeln und umgekehrt, genug Menschen, die sagen, die Altenativmedizin ist nichts Wert....Ich würde mich freuen, wenn es irgendwann 50:50 gut funktionieren könnte, alles ist für irgendetwas gut...Ich persönlich mag die Chemie nicht wirklich, nehme nur im äußersten Notfall so etwas ein, aber diese Momente gibt es eben , wo man vor Schmerz nicht weiß wohin, oder ein Antibiotikum unumgänglich ist, weil es ansonsten kritisch werden könnte. Dann tut man eben danach wieder was für Die Ausleitung und die Darmflora und schaut genau hin, warum hat mich das nun ereilt? Ich bin nur davon sehr überzeugt, dass man mit der Zeit, wenn man seinen Körper vernünftig behandelt, gesund ernährt und die Seele pflegt immer weniger Probleme bekommen wird.
Meine Tochter hat ihr letztes Antibiotikum mit 4 bekommen, wegen ständiger Mittelohrentzündungen. Damals wußte ich noch nicht viel über Alternativen. Inzwischen ist sie 13,5 Jahre alt und fragt ganz selbstverständlich, wenn sie tatsächlich mal einen Infekt z.b. hat, nach Globulis. Sie ist grundsätzlich nach einem Tag Fieber immer kuriert, ohne Chemie. Ihre Freundinnen sind dauernd irgendwie aus dem Verkehr gezogen und klüngeln mit Chemie tagelang im Bett herum. Das ist die Kehrseite.
Bei akuten Notfällen, großen Schmerzen und Lebensbedrohlichen Situationen würde ich aber jederzeit nach Arzt und Keule rufen!!
Nun habe ich halbe Romane geschrieben, sorry