Zusatzinfo zur Nr. 2:
Auszug aus >
https://www.memon.eu/magazin/calcium-ph ... salze-nr2/Zitat:
Calcium phosphoricum ist neben der aufbauenden und Halt gebenden Wirkung im Organismus maßgeblich an der Regulierung des Eiweißhaushalts beteiligt. Der ständig wachsende Verzehr von Eiweißen fordert einen erhöhten Bedarf an Calcium phosphoricum, das dem Organismus dabei hilft das Eiweiß für den organischen Aufbau zu binden. Ein Mangel bewirkt, dass das Eiweiß nicht verwertet werden kann. Die Eiweißflocken werden im Körper angeschwemmt, was zu einer starken Gewichtszunahme führen kann.
Calcium phosphoricum ist das wichtigste „Knochensalz” der Biochemie. Nach Dr. Schüßler gilt es vor allem als „Heilmittel anämischer Zustände und Restaurationsmittel der Gewebe nach Beendigung von akuten Erkrankungen”. So wird das Schüßler-Salz Nr. 2 häufig nach „schwächenden Krankheiten” als Aufbaumittel verwendet. Verständlich, dass es auch häufig Verwendung während der Schwangerschaft findet, wo die werdende Mutter zugunsten des heranwachsenden Kindes selbst viel Substanz verliert.
Calcium phosphoricum ist ein langsam wirkendes Mittel, das über einen längeren Zeitraum gegeben werden sollte. Es wirkt entkrampfend und entspannend auf Muskulatur und Nerven. Dabei haben vor allem die Nerven eine hohe Affinität zu Phosphor, ohne das kein Denken möglich wäre.
Trinkt dein Sohn viel Milch oder isst viele Milchprodukte ? War/ist er des öfteren krank(erkältungsanfällig)?
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-Eigenerfahrung- ICH weiß heute, dass ich früher selbst einen enormen Calcium phos.-Mangel hatte und DEN auch meinen Kindern "mitgegeben" habe.
Könnte möglich sein, dass das auch bei Dir der Fall war ??
Depken: Abschließend sei noch erwähnt, daß heutzutage in Europa wohl jeder Mensch aus Sicht der traditionellen Antlitzdiagnostik einen therapiebedürftigen Mangel an Calcium phosphoricum aufweist. Bei weit mehr als 80% aller gestellten Antlitzdiagnosen, ist der Calcium-phosphoricum-Mangel am stärksten ausgeprägt.
Zitat:
Dr. Schüßler zu Calcium phosphoricum
Dr. Wilhelm Schüßler schreibt in seinem Buch „Eine abgekürzte Therapie“ folgendes:
„Phosphorsaurer Kalk ist in allen Zellen enthalten; am reichsten ist er in den Knochenzellen (Knochenkörperchen) vertreten. Er spielt bei der Neubildung von Zellen die Hauptrolle; darum dient er als Heilmittel anämischer Zustände und als Restaurationsmittel der Gewebe nach dem Ablauf akuter Krankheiten. Ganz besonders anwendbar ist er in den Fällen, wo die Knochenbildung zögert, also bei Rachitis, Kraniotabes; bei mangelhafter Verknöcherung eines Seitenwandbeines, bei zu langem Offenbleiben der Fontanellen etc. Er fördert die Callusbildung nach Knochenbrüchen und beschleunigt die Dentition. In letzterer Beziehung konkurriert er mit Fluorcalcium.
Wenn die Molekularbewegung des phosphorsauren Kalkes in den Epithelzellen der serösen Säcke gestört ist, so erfolgt ein seroalbuminöser Erguß in die betreffenden Säcke. Auf solche Weise entstehen das Hygroma patellae, der Hydrops genu ec. Ersetzt man die betreffenden Verluste mittels minimaler Gaben phosphorsauren Kalkes, so werden die Ergüsse resorbiert.
Wenn die Epidermiszellen phosphorsauren Kalk verloren haben, so tritt Eiweiß an die Oberfläche und vertrocknet daselbst zu einer Kruste, deren Abfallen therapeutisch mittels Darreichung von Calciumphosphatmolekülen bewirkt werden kann.
Ist das Epithelium einer Schleimhaut durch Calciumphosphatverlust erkrankt, so erfolgt ein albuminöses Secret, welchem Calciumphosphat als Heilmittel entspricht.
Das Calciumphosphat heilt auch Krämpfe und Schmerzen, die durch Anämie bedingt sind. Die betr. Schmerzen sind von Kribbeln, Taubheits- oder Kältegefühl begleitet.“