Hallo Berita, da hst du ja wieder gute Quellen verlinkt, danke ! Hast du dir das Video (Vortrag von Warnke) angeschaut ? Er ist ja nun leider sehr trocken und ich kann ihm auch nicht immer folgen, aber zweifelsohne ist das interessant, was er erzählt.
Aber er lobt ja auch das basische Wasser.
Er sagt nur irgendwann (Minute 28 oder so) dass es auch CO2 (?) beinhaltet und dass das das Problem sei, an dem sie noch arbeiten. Ansonsten scheint basisches Wasser die Antwort auf viele Krankheiten zu sein, wahrscheinlich sogar auf Reflux und zuwenig Magensäure. Wie hast du das übrigens in den Griff gekriegt ?
Die Gegenargumente ziehen nicht. (Misterwater)
Ja natürlich ist der Herstellung von basischem Wasser etwas Unnatürliches und es gibt es so nicht in der Natur. Das gilt für fast alles, was wir alle freudig benutzen wie Blinddarmoperationen und Rosenhydrolat und Bio-Joghurt und die PCs über die wir beide gerade miteinander kommunizieren
Dafür sind wir eben Menschen, die die Gabe haben, sich das Leben leichter zu machen.
Und die Sache mit den "anorganischen" Mineralien, die der Körper angeblich nicht verfügbar machen kann, obwohl sein gesamtes Knochengerüst aus Calciumcarbonat besteht - oh je. "Organische" und "Anorganische" Verbindungen sind willkürlich von Menschen festgelegt und nur der Name klingt so, als ob da ein biologischer Unterschied bestünde. Das wird nur zu Werbezwecken ausgeschlachtet.
Umkehrosmosewasser kommt bei Warnke schlecht weg, da ist Leitungswasser noch besser.
Basisches Wasser ist hexagonales Wasser ! Normalerweise liegt das um die Zellen herum und bewirkt ihre gute Funktion, wo es fehlt, macht sich Krankheit breit. Aber ich denke, der Körper kann sich das Wasser, das er bekommt, selbst so basteln, wie er es braucht. Dafür bräuchte man theoretisch kein basisches (hexagonales) Wasser zu trinken.
Aber was dieser koreanische Wissenschaftler, von dem ich erzählte, an sich feststellte, war schon beeindruckend (z.B. verbesserte sich seine Sehkraft und er verlor überflüssiges Gewicht). Das mit der Sehkraft ist ganz interessant, denn die Augen bestehen quasi aus Wasser und Unterschiede im Wasser machen die Sehkraft aus, wie Warnke auch in seinem Vortrag sagt.
Und ja, natürlich habe ich ein Jahrzehnt und länger die 8 jeden Tag in guter Dosierung (bis zu 10 Stück am Tag) genommen und es hat an dem Zustand (ich trinke nicht viel und wenn doch, muss ich nur häufig auf Toilette) nicht viel geändert. Die Schüsslersalze sind keine Antwort auf alles, aber auf vieles.
Nochmal zu basischem Wasser und Magensäure. Das eigentliche Problem, das dahinter liegt, ist, dass zuwenig Magensäure produziert wird, vermutlich, weil diesen Zellen, die das tun, die Puste ausgegangen ist - vielleicht weil sie nicht mehr von hexagonalem Wasser umgeben sind - also wäre basisches Wasser auch darauf die Antwort, oder ? Nur mal so ins Unreine gesprochen
Liebe Grüsse, Bonnie