Eremit hat geschrieben:
Glauben hängt immer davon ab, wie tief und konsequent man sich auf etwas einlässt. Dann kann man etwas "aufglauben", sprich einsammeln.
Dazu finde ich das Beispiel mit den Kindern gut, die noch "unverdorben durch das AUSSEN sind" > (im Sinne von "aufgedrückter Meinung" > sei´s durch Eltern, Ki-garten, Schule etc...etc...)
Kinder können
ALLES > einfach weil sie nicht
WISSEN, dass sie es nicht
können.
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Was mich auch interessiert: WARUM bekam er diesen "dicken,unförmigen Hals" bei seinen Heilungen. "Danach" bildete sich dieses "Unförmige" ja wieder zurück.
http://bewusst-sein.net/themen/heiler-lehrer/Bruno_Groening/Graphiken/bgmkugel.gifMmh...hängt das evtl. mit seinem HALSCHAKRA zusammen ?
-GEIST steuert MATERIE-
Zitat:
Das Halschakra verarbeitet die Energien des Weisheits-Körpers/höheren Verstandes. Sein Element ist der Äther.
Geistige Qualitäten: Sitz unserer Einzigartigkeit und Individualität, authentischer Selbstausdruck der Seele, Fähigkeit, zu manifestieren, Öffnung für die feinstoffliche Ebene, Zugang zur Intuition, Klarheit im Inneren und im Außen.
http://www.chakren.net/chakra/halschakra/Zitat:
Bruno Gröning wirkte als ein Transformator, der die göttliche Heilkraft an die Menschen weiterleitete. Eine solche energetische Leistung stellte auch physisch eine einzigartige Funktion dar und war, laut Grönings eigenen Aussagen, der Grund, warum sein Hals in gewissen Phasen auf beiden Seiten deutlich an Umfang zunahm. Wie mit seinen Heilungen und seinem Tod, so war Bruno Gröning auch mit dieser anatomischen Eigenheit für die Ärzte ein Rätsel.
ER selbst meinte ja zu den Menschen: "Übergebt MIR euren Schmerz, euer Leid" ... (>geht jedenfalls aus den diversen Videofilmen/Aufzeichnungen hervor)
Es "tat ihm auch weh, die Menschen leiden zu sehen" ... er konnte "nur sehr schwer damit umgehen". (Auch dies ersichtlich aus den Aufzeichnungen)
Und -mit seiner Erlaubnis- wurde er nach seinem Tode obduziert...und die Ärzte standen vor einem Rätsel.
Auszug aus den Aufzeichnungen:
Zitat:
Bruno Gröning begab sich zum Sterben in ein Spital, um nochmals zu zeigen, dass er die Zusammenarbeit mit den Ärzten suchte, und erlaubte eine Obduktion. Er hatte gesagt, dass er »innerlich verbrenne«, weil er nicht mehr heilen dürfe.
Die Ärzte kommentierten nach der Obduktion, dass sie noch nie so etwas gesehen hatten und dass ein Mensch in diesem innerlichen Zustand schlimmste Schmerzen ertragen musste, von normaler Arbeitsfähigkeit und Herumreisen ganz zu schweigen.
Bruno Gröning war jedoch bis zu seinem Tod aktiv und verstarb friedlich und ohne sichtbare Schmerzen. Kurz vor seinem Verscheiden sagte er: »Was meine Gegner tun mussten, haben sie restlos getan und sind damit am Ende. Ebenso habe ich getan, was ich tun musste – dieses aber ist erst der Anfang!«
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In
diesem Zusammenhang fiel mir auch das hom.Mittel PHOSPHORUS ein.... auch DAS findet man u.a. in der Mittelbeschreibung: "...Gern möchten sie daher anderen Menschen ihre Liebe schenken, sie leihen ihnen ihr Ohr, fühlen stark mit dem Leid anderer mit und setzen sich für sie ein..."
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Sein wichtigster Satz war: »Glaube und vertraue! Es hilft, es heilt die göttliche Kraft.«