hallo @ alle,
vielleicht weiß jemand rat?
mit der borreliose wurden meine herzprobs, luftnot immer schlimmer, der hiesige internist sah alles im normalen bereich, aber mien borrespezi nahm das ernst, verwies mich an seinen praxispartner, der auch intensivst und gründlich untersuchte, bis zum kernspin, wie ich es noch nie erlebte. aber leider, leider ist er so sehr schulmediziner, absonsten aber sehr nett und aufgeschlossen - warum kann nciht beides zusammengehen?! - dass er glaubt, nur was benwirkungen hat, wirkt auch.
er verordnete mir betablocker und blutdrucksenker - die augenärztin sah das schon voriges jahr an den augen, der hiesige steht noch auf dem alten level, dass blutdruck nach alter zu beurteilen ist. - meist 140/50 : 80/90,
der kernspin "sagte", dass die ablagerung in der linken herzkammer fett ist und - zum glück - kein erguss. die "zacken" in der 3. reihe beim ruheEKG sind natürlich nicht lebesngefährlich.
ich las im internet, dass zunächst ein betablocker sein muss, dann auf andere herzmittel umgestiegen werden kann. ich nehme aber inzwischen zusätzlich a. vogels weißdorntropfen, die es nun endlich auch in dt. gibt. - ich "liebe" seine medis. und fand gegen das herzrasen <aurum metallicum D4, DHU, das auch sehr gut wirkt, denn ohne bekomme ich trotzdfem den tag über herzprobs, die der doc gerne mit erhöhter medi behandeln würde, aber miene einstellung akzeptiert.
ich las auch, dass strophantin in diesem falle so wirksam ist. reicht die homöopath. form? ansonsten muss ich ja erst einen doc von der notwendigkeit überzeugen. mein ortho schreibt mir aber alles auf. er eröffnete mir jetzt, dass er eine fortbildung in bioresonanz macht, muss eben die zeit bis dahin so gut wie möglich überbrücken.
vielen dank!
eienne angenehmen wohlfühltag mit wenig probs
monika
|