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BeitragVerfasst: Dienstag 20. November 2007, 20:08 
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Registriert: Donnerstag 6. September 2007, 12:06
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Hallo Susi01,

zu deiner Frage der trockenen Schleimhäute:
Hinter deinem Mineralstoffmangel stehen ja auch emotionale Themen vom Pferd bzw. das Pferd trägt ungelebte/unbewußte Emotioen vom Besitzer und darum hat es Mängel, obwohl´der "Wohnort" scheinbar in Ordnung ist.
Nr. 8 hat mit underdrücktem Kummer, alter unverarbeiteter Trauer, leicht beleidigt sein usw. zu tun; entweder hat dein Pferd so was oder sie hat in ihrem Umfeld mit solchen Gefühlen (z.B. enge Bezugspersonen oder andere Pferde) zu tun. Ist ein nicht unbeachtlicher Faktor; dazu ist aber nötig, mal genau zu beobachten.

Wie Lena schrieb, schildere doch mal das Problem mit den Schleimhäuten genauer? Fließschnupfen, Augen tränen, oder oder?

Ggf. teil uns noch mit, was Schwachstellen von deinem Hoppi sind, vielleicht bekommen wir daraus weitere Hinweise. :wink:

Tschüss
Nemrac


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 06:31 
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Registriert: Dienstag 20. November 2007, 06:54
Beiträge: 10
es so, daß die gute seit knapp 4 Jahren in der WG steht! sie sind zu zweit,
es gibt keine Probleme! das Problem der trockenen Schleimhäute, also zumindest soweit, daß ich es gemerkt hab, daß irgendwas nicht stimmt, hat sie jetzt seit ca. 4 Monaten!! ich hab 3 Monate rumdoktoren lassen....
ohne Erfolg!! das größte Blutbild ist zu 100 % ok! nicht die minimalste Abweichung! nur ich hab einfach gewußt daß irgendwas nicht stimmt! :cry:
dann wurde sie Akupunktiert.. und dabei kam das raus mit den Schleimhäuten... alles wurde plötzlich ganz logisch.. sie war auch nach der Akupunktur eine Woche lang, genau daß Pferd daß ich kenne..
und da wurden mir auch die Salze empfohlen! das dumme ist, daß die gute Frau ca. 700 km weg ist und nur 2 x im Jahr kommt! ansonsten gibt es keine Anzeichen daß ihr irgendwas fehlt!? es gab auch in keinsterweise bei irgendwas eine Umstellung die letzten Jahre, also Futter oder dergleichen? das Schlimme ist, ich muß auf den Auslöser kommen, sonst wird sich das nie wieder regenerieren und es beansprucht die Lunge und den Kehlkopf!! !! die Salze bekommt sie jetzt erst seit einer Woche konsequent.... ich werd jetzt noch ein bißchen abwarten und dann wieder reiten, man merkt es ja nur beim reiten!!
wie lang könnte es denn dauern bis die Salze Wirkung zeigen???
danke


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 09:26 
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Registriert: Dienstag 20. November 2007, 06:54
Beiträge: 10
Lena.. die Frage hab ich übersehen...

also, es äußerst sich so, daß sie relativ trocken abhustet.. sich nicht mehr
zusammenstellenlassen will/kann! und daß sie speziell auf der linken Seite sehr fest wird! wenn ich sie dann bewußt doch zusammenstell, geht das schon, aber es ist immer dieses Gefühl da, daß es ihr nicht gut tut, was
ja auch logisch ist!
angefangen hat das ganze damit, daß sie extrem eingespeichelt hat! viele sagen ist doch toll.... aber das war nicht normal! Gebiss im Maul und der weiße Sabber ist Batzenweise aus dem Maul gefallen, daß war soviel, daß sie es gar nicht mehr schlucken konnte! daß ist seltsamerweise seit geraumer zeit wieder weg.... wußte bis heut auch keiner was das war, aber sicher ein Zusammenhang des ganzen! ansonsten gibt es keinerlei Anzeichen, daß sie irgendwas hat!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 09:31 
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Registriert: Dienstag 20. November 2007, 06:54
Beiträge: 10
Schwachstellen???

meinst du jetzt Krankheitsbedingt, oder Grundsätzlich...
also Krankheitsbedingt hat sie keine Schwachstellen, daß kann ich sicher sagen! die hatte in ihren 16 Jahren noch nie was, was andere Pferde haben... also so normale PFerdekrankheiten!!!
sonst.... sie ist sehr sehr selbstbewußt, ist in ihren 16 Jahren noch in jeder Herde der Chef gewesen! (außer als Fohlen) hat keine Stallwechsel machen müssen, keine Besitzerwechsel oder sonstiges!
aber... sie hat sehr schlecht Nerven! und in gewissen Situationen steht sie sich selbst im Weg..... vor lauter Angst!! aber das hab ich alles schon durch... wie gesagt, ich denke es gibt einen Auslöser.... Allergie????????


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 12:24 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
Hallo Susi,

leider lässt Du keine PM zu.

Also die offene Frage in welcher Region Du lebst ?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 12:34 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hallo Susi

Also, wann genau Hustet sie trocken ab? Nur beim Reiten, im Stall, Schritt, Trab oder im Galopp?
Besteht die möglichkeit, dass sie Asthmatikerin ist?

Betr. dem Zusammenstellen: Ist das Pferd soweit, dass sie überhaupt zusammengestellt geritten werden kann? Ich denke einfach, dass das zwei versch. Probleme sind. Hat sie evt. Rückenbeschwerden? Evt. mal einen Sturz gehabt?

Extremes Mundschäumen kann auch mit nervosität/aengsten zusammenhängen!

LG Lena


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 18:29 
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Registriert: Dienstag 20. November 2007, 06:54
Beiträge: 10
hallo Eremit,
ich würd ja gern, aber das geht irgendwie nicht?!
ich komm aus der südlichsten Region Bayerns :-))


Eremit hat geschrieben:
Hallo Susi,

leider lässt Du keine PM zu.

Also die offene Frage in welcher Region Du lebst ?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 18:56 
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Registriert: Dienstag 20. November 2007, 06:54
Beiträge: 10
Hallo Lena,

du kannst alle aufgeführten Gedanken streichen, keins davon trifft zu..
das wäre alles zu einfach :)

ich muß davon ausgehen, daß es entweder eine allergische Reaktion ist,
aber auf was??? das wäre fatal! es gab keine Umstellung die letzten 4 Jahre, was die Stallung betrifft, und da ist sie auch nur in den Offenstall umgezogen! und keine Umstellung der Fütterung die letzten ?? 6 - 7 Jahre!!
oder eben... keine Ahnung, daß ist mein Problem!
ich hoffe inständig, daß die SS helfen... nur trotzdem brauch ich die Lösung bzw. dafür die Ursache....

lg.
Susi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 19:19 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hallo Susi

Na, ich will Dir mal in der Kurzversion von meinem geliebten Pferd erzählen, dass ich, als es zehn Jahre alt war, zum Metzger bringen musste!

Also, mein Lieber war ein sehr schwieriges Pferd! Oder besser gesagt: wie Pferde die mal kurz im Rennbahntraining waren halt so sein können!
Die ersten Jahre hatten wir nie Probleme. Doch plötzlich fing er an zu Husten. Jedoch nicht ständig, sondern am ehesten beim Galopp. Aber auch da nicht ununterbrochen. Naja, ich rief den Tierarzt und er bekam Medis! Nach kurzer Zeit wurde es besser. Jedoch fing es plötzlich wieder an! Es gab keine Futterumstellungen, nichts das es hätte auslösen können! Auf jedenfall, nach einigen Jahren des Dökterlens, fing ich an, mir genau die Situationen aufzuschreiben! War das wohl der Fehler?! :?
Ich bemerkte, dass es im März jeweils begann, jedoch in den Sommer hinein besserte. Im Herbst gabs nochmals so ne Phase. Bei lauen Wintern zog sich das hin! Ich brachte mein Pferdel in eine unserer grössten Unikliniken mitsamt den von mir gemachten Auswertungen, denn leider wurden seine Blutgaswerte auch immer wieder extrem schlecht! Ein aufmerksamer Arzt gab dort dem Prof. für Allergien bescheid. Das Ergebnis: Mein Pferdel litt unter einer Allergie auf bestimmte Pollen!
Daraus entwickelte sich mit der Zeit Asthma!
Ich wurde mit Notfallcortison, Inhalator, uvm. ausgerüstet!
Das ganze hielten wir noch eine Zeitlang durch. Als ich an einem Sonntag bei Bekannten zum Essen war, erhielt ich einen Anruf, dass ich sofort kommen solle. Mein Pferdel hätte einen Asthmaanfall. Ich dachte: gut, gibts ab und an. War jedoch falsch gedacht! Trotz sofortiger Behandlung brachte ich die Atmung kaum mehr normal hin. Ich konnte ihm nicht mehr helfen. In Absprache mit meinem Tierarzt brachten wir ihn am Montag darauf zum Metzger! :cry:
Es war ein wunderbares Tier, dass mir in meiner Jugendzeit stehts über die Runden geholfen hat. Und egal was alles war, auf dem Turnierplatz, im Dressurviereck, war stehts verlass auf ihn! Kurz: Das wichtigste Tier, dass es wohl in meinem Leben gegeben hat und geben wird!

Weisst Du Susi, so einfach es manchmal tönt, ist es nicht! Und da ich aus Erfahrung weiss, dass vieles sich schleichend entwickeln kann, dachte ich auch an die Variante! Ich habe insgesammt fünf Jahre gedocktert, von dem Geld will ich gar nicht reden (ist auch nicht wichtig), es hat keiner meiner Tierärzte rausgefunden was dem Pferd wirklich fehlt!!! Erst die Uniklinik brachte die Diagnose aber leider keine passende Behandlung!

Und denk stehts daran: keine meiner Fragen sind bös gemeint! :wink: Es ist halt immer etwas schwierig zu helfen, wenn man das Tier nicht persönlich sehen kann!

Einen schönen Abend!

LG Lena


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 20:57 
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Registriert: Donnerstag 6. September 2007, 12:06
Beiträge: 11
Hallo Susi,

mit der Angst würde ich auf alle Fälle die Nr. 7 ins SS Programm aufnehmen und die Nr. 5. (Nervensalze)

Wenn deine Akupunkteuerin nur 2x im Jahr kommt, könnte ich dir empfehlen, such dir einen APM Therapeuten in deiner Nähe. Da werden die Meridiane so angeregt, das die körpereigene Energie wieder optimaler fließen kann und die Selbstheilungskräfte werden angeregt.
In der Regel kostet eine Behandlung grad mal 50 €.

Halt uns auf dem laufenden und gib nicht auf!!!

Ich persönlich glaub an Lösungen, auch wenn man oft laaaaaaange danach suchen muss.

Gruss
Nemrac


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