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 Betreff des Beitrags: Plastiklöffel
BeitragVerfasst: Sonntag 5. April 2009, 16:30 
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Registriert: Donnerstag 2. April 2009, 20:52
Beiträge: 3
hallo zusammen

mir ist nicht ganz klar warum man bei der heissen sieben einen Plastiklöffel nehmen soll und das Wasser abkochen¨


den vor 150 Jahren war die Wasserqualität nicht besonders und mit Keimen belastet , wo es einen Sinn machte das Wasser abzukochen.

Heute haben wir eher das Problem mit Schwermetallen die sich lösen beim Kochen.

Und ein Plastiklöffel besteht aus dem Rohprodukt Erdöl ob dies einen Sinn macht, weiss ich nicht , ich denke Feinstofflich sicher nicht!

Und damals benutzte man Silberlöffel, Kupfer und Messing die alle können Oxidieren- aber unser Edelstahlbesteck sicher nicht.

Wenn ich dies nun falsch seh, so lese ich gerne andere Meinungen

LG Roger


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastiklöffel
BeitragVerfasst: Sonntag 5. April 2009, 18:20 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Erst einmal ein herzliches Willkommen, lieber Roger.

Wir freuen uns über alle "Neulinge" in diesem Forum und ihr Interesse an den Schüßler Salzen und versuchen, mit Rat und Tat (nach bestem Wissen und Gewissen) ihnen zur Seite zu stehen.

Es gehört jedoch im Allgemeinen zur Forumsetikette sich kurz vorzustellen und sein Anliegen vorzubringen. Du bist mit deinen Fragen - ich will es mal so ausdrücken - mit der Tür ins Haus gefallen.... Wir wissen weder, ob du schon mit Schüßler Salzen Erfahrungen gemacht hast und wie du zu einer Therapie mit Biomineralien stehst, noch ob du an einer ernsthaften Diskussion interessiert bist.

Vielleicht berichtest du uns ein wenig mehr über deinen Bezug zu den Schüßler Salzen und warum du einiges in Frage stellst...?

Bitte verstehe meinen Standpunkt, doch bevor ich mich dransetze und deine Fragen bestmöglichst beantworte, möchte ich doch gerne wissen, ob es sich um ernsthaftes Hinterfragen handelt.

Liebe Grüsse von Angela


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 Betreff des Beitrags: Platiklöffel
BeitragVerfasst: Sonntag 5. April 2009, 19:24 
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Registriert: Donnerstag 2. April 2009, 20:52
Beiträge: 3
Hallo zusammen
ich möchte mich mal entschuldigen das ich mich nicht Vorgestellt hab¨

Ich bin 34 alleinerziehender Vater Plattenleger und N.U.T Therapeut.
Ich arbeite mit Massageformen wo ich ab und zu auch Schüssler salben verwende, durch meinen Drogisten bin ich auf diese Seite gestossen.
Arbeite sonst noch mit Reiki und Bachblüten und hab schon einige Kurse besucht^in allen Esoterischen bereichen.

Ich hab hier gelesen das man die heisse 7 mit dem ( Plastiklöffel )
rühren soll. Sonst noch Fragen stehe gerne zur Verfügung

Roger


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 6. April 2009, 08:26 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Wichtel,

Oh - ein interessanter Mann in unserer Runde.

Das mit dem Plastiklöffel wurde schon mal irgendwo erklärt....bloß wo...
du kannst es ja mal in der Suchoption eingeben.
Ehrlich gesagt nehme ich auch des öfteren einen Metalllöffel, wenn grad kein Plastiklöffel mehr übrig ist - die Schüssis wirkten trotzdem.
:?:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 6. April 2009, 09:37 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Hallo Wichtel !

Herzlich willkommen in der Damenrunde ...
Es wird gesagt, dass man keine Metalllöffel verwenden soll weil dieser viel von der heilenden Energie ableitet.
Quelle:Niedan/Feichtinger2002

Ich finde man benötigt eigentlich auch keinen Löffel...wozu umrühren ?

LG


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 6. April 2009, 12:54 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Roger,
vielen Dank für deine nette Vorstellung. Bist also kein Neuling auf dem Gebiet der alternativen Heilweisen.... :wink: Da weiß ich direkt, wo ich bei meiner Antwort ansetzen kann. Super. :lol:

Wie du sicherlich weißt, sind die Schüßler Salze homöopathisch aufgearbeitet, d.h. dass zum Beispiel bei der Potenz D12 das Verhältnis zwischen Mineralstoff und Milchzucker (Trägerstoff) eins zu einer Billion beträgt oder anders ausgedrückt 1 g Mineralstoff in 1000 kg Milchzucker vorliegen. Da kann man die Moleküle suchen.... :wink:

Es ist nun so, dass trotz der hohen Verdünnung eines Wirkstoffs dieser auf den Organismus wirken kann. Das haben schon Hahnemann und Bach durch Selbsttests bewiesen. Der homöopathische Wirkstoff funktioniert demnach auf energetischer Ebene durch Impulsgebung. Die Impulsgebung kommt bei der Dosierung zur Geltung (Anzahl der Tabletten/Globuli/Tropfen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes).

Bei der "Heißen Sieben" werden 10 Tabletten in heißem Wasser gelöst und dann schluckweise getrunken. Das Wasser muss nicht abgekocht sein, wie du geschrieben hast. Diese Angabe ist mir völlig neu. Das heiße Wasser dient lediglich dazu, damit der Wirkstoff schneller über die Mundschleimhaut/Darmwände ins Blut transportiert wird.

Einen Plastiklöffel verwende ich bei der "Heißen Sieben" nicht. Das wäre mir zu umständlich. Ich gieße heißes Wasser über die Tabletten, rühre nicht um (weil ich's nicht so süß mag - der Milchzucker setzt sich am Boden ab und wird weggeschüttet). Also einfach schluckweise trinken.

Das Thema um Metalllöffel/Plastiklöffel ist recht müßig. In meinen Büchern über Homöopathie, Bach Blüten und Schüßler Salze finde ich keine Hinweise darauf . Vermutlich wurde der Rat irgendwann von irgendwem in die Welt gesetzt und hält sich dort hartnäckig. Schade, dass immer nur nachgeplappert, aber nie begründet wird. Ich selbst erkläre mir einen möglichen Einfluß so, dass Metalle energetische Ordnungen stören können. Wie verhalten sich edle und unedle Metalle dabei? Welchen Einfluß können Amalgamfüllungen oder Goldbrücken auf homöopathische Mittel haben? Fragen, die mich wirklich interessieren. Aber wie gesagt, ich kenne keine konkreten Erklärungen und Nachweise.
Ähnlich unsicher ist die Behauptung, dass Bach Blüten - Einnahmefläschchen nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten. In meinen Büchern steht z.B. genau das Gegenteil.

Wie man unschwer erkennen kann, wird viel spekuliert und wenig wissenschaftlich belegt.

Konnte ich deine Fragen beantworten?
Liebe Grüsse von Angela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 6. April 2009, 14:12 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hallo!

Angela hat geschrieben:
Die Impulsgebung kommt bei der Dosierung zur Geltung (Anzahl der Tabletten/Globuli/Tropfen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes).

Ich möchte hier etwas präzisieren um Verwirrungen zu vermeiden! :wink: Bei der Homöopathie steht die Anzahl der Globulis pro Gabe/Einnahme nicht im gleichen Verhältnis wie bei SS. D.h.: es nützt, homöopathisch gesehen nichts, 10 Globulis auf einmal zu nehmen. Die Wirkung ist besser bei z.B. 5 mal 2 pro TAg! Vorausgesetzt das Mittel sowie die Potenzierung stimmt! :wink:

Zum Mettallöffel:
In der klass. Homöopathie wird dies damit begründet, dass das Mettal, je nach genutztem Mittel dessen Wirkung beeinträchtigen oder gar antidotieren kann.
Genau aus dem selben Grund "sollte" man homöo. Mittel nicht mit den Händen berühren. Ich persönlich "Fingere" meine Globulis immer an! Wenn ich sie jedoch jemandem Anderes gebe, dann auch in dessen Hand, damit ich keine "Schwingungen" meinerseits schon weitergebe!

Ich gehe davon aus, dass man das mit dem Mettallöffel aus der Homöopathie zu den SS übergeleitet hat.

LG Lena


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 6. April 2009, 21:13 
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Registriert: Mittwoch 1. April 2009, 11:37
Beiträge: 6
ich bin ja so ganz die "blutige" Anfängerin" :wink: und finde es sehr interessant was ich oben alles lese.

Als ich das erste Mal von den Plastiklöffeln für die "heißen 7" gelesen habe kam mir gleich der Gedanke, das sich ggf die Metalle nicht so wirklich vertragen könnten und sehe mich ein wenig bestätigt.

Was ich allerdings auch sehr spannend finde (bin jetzt nicht der Eso-Typ *liebgemeint* ), ist persönliche Schwingungen mit den Globulis übergeben werden könnten.
Zumal ich in Kürze mit einer Immunkur für meine Tochter (4,5J ) beginnen will.

Mal schauen wie ich ab sofort die Dosierung der Globulis halte, denn bein Mann sowie ich grabbeln die Globulies auf die Handfläche, und die, welche zuviel sind gleich wieder in die Flasche zurück :oops:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 7. April 2009, 07:27 
Bild Wichtel.
Dann kannst du uns mit deinem Wissen über Bachblüten und Massage bestimmt auch noch bereichern.
Ich nehme immer Holzstäbchen zum umrühren der Salze.
L.G.Gabi


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 Betreff des Beitrags: Plastiklöffel
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2009, 20:45 
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Registriert: Donnerstag 2. April 2009, 20:52
Beiträge: 3
Vielen Dank für die tollen Versuche mir einiges zu Erklären!


ich hab mich selber schlau gemacht und keine Eindeutige Antwort bekommen :lol:
das wegen dem Plastiklöffel hab ich bei www.schuessler-verein-schweiz.ch gefunden unter Dossierungen letzter Satz.


Richard Kellenberger und Friedrich Kopsche schreiben in ihrem Buch
man sollte weder Metall noch Kunststofflöffel nehmen, da Magnesium phosphorikum sich mit Metall sehr schnell verbindet.


Geht es nach Walter Käch Drogist der im Jahr gegen 130 Vorträge über Schüssler gibt, sagt alles ist Blödsinn oder ähnlich
er meint auch das man gar keinen Löffel braucht und das ein Edelstahl Löffel nicht schadet und man die Homöopathie nicht verwechseln soll mit den Schüssler

da der Homöophat ähnliches mit ähnlichem Heilt .
Schüsslersalze hingegen bewirken auf der Zellebene eine Zufuhr von Mineralien die alle schon im Körper vorhanden sind.........



ich danke allen Nochmals herzlichst und ich hab anregungen bekommen die meine Nächte verkürzen um nach Antworten zu suchen- ob diese dann auch richtig sind kann ich nicht beantworten

Lichtvolle Grüsse Roger


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